Biophotone-Technologie: "Audio, ergo sum -Ich höre, also bin ich" -mit Schwingungsübertragung zur Master-Class!

"Pantha Rhei-Alles fliesst" - so weit waren bereits die alten Griechen, und analog der Informationsmedizin heisst das nichts anderes als "Alles schwingt!"

 

Bild: Harmonische Sinus-Wellen

Gemäss dem neuesten Stand der Quantenphysik ist alles das, was uns statisch oder fest erscheint, nur ein Trugschluss. Alles ist in Bewegung, "alles schwingt", der Mensch bewegt sich nicht nur in einem sich konstant ändernden Energiefeld, er ist auch selbst ein solches. Und so wie ein jedes Element sein spezifisches Schwingungsspektrum besitzt und dadurch definiert wird, so sind auch Tiere, Pflanzen, Gegenstände, buchstäblich alles auf dieser Welt, nichts anderes als Schwingungsfelder, die letztendlich aus Lichtteilchen, den sogenannten Biophotonen bestehen. Auch Musik ist nichts anderes als "Information"- Energie, die durch Schallwellen übertragen wird und sich fortbewegt, ein spezifisches Schwingungsspektrum, das auf dem Wege der Reproduktion und Übertragung einer Vielzahl von Einflüssen unterliegt und deshalb meistens nicht mehr dem "Ausgangssignal" entspricht, was wir "Hörende" dann als Klangveränderung oder Mißklang empfinden.

 

Bild: Dissonantes Frequenzspektrum

Dies beginnt beim Tonträger selbst (Schallplatten werden gepresst, Musik auf CD's komprimiert), setzt sich über die verwendeten Gerätschaften fort (Die Geräte selbst unterliegen einem sog. "Materialstress"- disharmonische Schwingungsfelder, die bei der Herstellung / Bearbeitung entstehen), werden potenziert durch elektromagnetische Störfelder innerhalb der Geräte und beim Stromfluss, der meist nicht kohärent verläuft (nicht permanent gleichmässige Ausrichtung der Teilchen / Elektronen) und zusätzlich beeinflusst durch die vorhandenen räumlichen Gegebenheiten (Hall, elektromagnetische Störquellen wie Halogen-Lampen, Computer, digitalisierte Telefone etc.) sowie Einflüsse von Aussen (WiFi, Hochspannungsleitungen, Sendemasten, Funkwellen etc.). Zuguterletzt befindet sich auch der Rezipient (der "Hörende") nicht immer in einem Zustand der Resonanz mit der Musik / Schallquelle, da auch er inneren / äusseren Einflüssen unterliegt. Jeder hat bereits die Erfahrung gemacht, dass man Musik in einem "entspannten" Zustand anders wahrnimmt/empfindet als unter Einfluss diverser Stressfaktoren (Übermüdung, Gereiztheit, Ärger etc.)

 

Bild: Kohärentes Frequenzspektrum

So stimmt das originäre Schwingungsspektrum (das Musikstück, so wie es ursprünglich aufgenommen wurde) mit dem, was wir schliesslich hören, also mit dem, was dann bei uns ankommt, in aller Regel nicht überein, was wir als unbefriedigend empfinden, wobei uns nicht klar ist, worin dieses Manko nun eigentlich liegt. Es genügt eben nicht, sich einfach einen vermeintlichen "Testsieger" nach Hause zu holen oder eine Kette, die im Studio wunderbar aufgespielt hat, aber Zuhause irgendwie "nicht klingt". Jeder kennt solcherlei unliebsame Erfahrungen. Meistens schiebt man die Ursache auf die verwendeten Geräte, die man dann oft -mit finanziellem Verlust- einfach nur austauscht, ohne sich bewusst zu sein, dass ein originärer Klang, also die Musik, wie sie in ihrer reinsten, ursprünglichen Form ja vorhanden ist, nur dann zum Hören gebracht werden kann, wenn alle störenden Einflussbereiche, Störfelder und die reproduzierenden Komponenten selbst harmonisiert worden sind und solchermassen ein insgesamt harmonisches Schwingungsfeld geschaffen wird, in dem sich das ursprüngliche Schwingungsfeld "Musik" ausbreiten kann, so wie es ist, ohne disharmonischen Veränderungen / Einflüssen zu unterliegen. Dies empfinden und bezeichnen Kunden, die das so einmal erlebt haben als "magischen Klang", den sie -einmal gehört- nie wieder vergessen können und nie mehr missen wollen.

 

Und so wie in der Informationsmedizin mit Schwingungsspektren gearbeitet wird, die eine Linderung / Besserung des Befinden des Patienten zum Ziel haben (auch die Homöopathie zählt dazu, da hier nicht mit der originären Substanz selbst, sondern mit deren spezifischer Energie, also deren originärem Schwingungsspektrum gearbeitet wird), arbeiten wir mit Schwingungsspektren, deren Zielsetzung eine Harmonisierung von Störquellen und disharmonischen Frequenzen im Bereich Erzeugung, Übertragung und Rezeption von Musik ist, demnach die Harmonisierung vom Datenträger selbst (Schallplatte, CD), die Harmonisierung der Übertragungswege (Strom, Magnetismus), die Harmonisierung der verwendeten Gerätschaften (der verschiedenen Audio-Komponenten), der Harmonisierung des umgebenden Raumes und zuguterletzt die Harmonisierung des Rezipienten selbst.

 

Bild: Interferenz

 

Für all diese Einsatzbereiche, die zum Ziel haben, einen einzigen grossen harmonischen "Hörraum" zu erschaffen, haben wir Produkte entwickelt, die mit spezifisch entwickelten Frequenzspektren für den jeweils definierten Aufgabenbereich versehen sind und diese Frequenzspektren katalytisch abgeben, d.H. mit ihren harmonischen Frequenzspektren disharmonische überlagern (nach dem Prinzip der "Interferenz"), so dass diese nicht mehr hörbar / feststellbar sind. Das zugrundeliegende Prinzip der Schwingungsübertragung ist aus der Physik wohlbekannt, wird mit aus der Physik bekannten Gerätschaften vorgenommen und hat eben gar nichts mit Magie oder Esoterik zu tun. Und im Gegensatz zu den meisten anderen Anbietern von sogenannten Tuning-Produkten im Audio-Bereich, die zur verwendeten Technologie rein gar nichts sagen oder sich in pseudowissenschaftlichem Blabla ergehen, machen wir kein Geheimnis aus dem, was wir tun, sondern geben sogar einen Grossteil der Zusammensetzung der jeweils verwendeten Frequenzspektren bekannt.

 

Video: Biophotone MA Diamond im Hohlraumresonator:

So haben wir für den Prozess der Schwingungsübertragung 2 grosse Hohlraumresonatoren, 1 Original Lakhowsky-Oszillator (wie man ihn heutzutage nicht mehr findet) und ein Dutzend verschiedener kleinerer Gerätschaften im Einsatz, mit denen -unabhängig von einer vorhergehenden Materialprüfung- die Übertragung auf die jeweiligen Datenträger / Produkte selbst vorgenommen, als auch die Wirksamkeit verschiedenster Frequenzspektren getestet werden kann. Und die grosse Praxisprüfung findet in den Hörräumen  von "HiFi auf dem Bauernhof" in Altusried statt, einem der renommiertesten HiFi-Studios Deutschlands, unter den Ohren der kritischten Hörer, die man sich nur vorstellen kann unter Verwendung der verschiedensten Komponenten (von der Einsteiger- bis zur 100.000 Euro High-End-Version) und der unterschiedlichsten Technologien (Digital/Analog,  Transistor/Röhre, Aktiv/Passiv, Breitbänder / Horn / Magnetostat / Elektrostat etc.). Und immer wieder das bekannte "Vorher / Nachher", solange, bis das wirksamste Frequenzspektrum festgelegt und der optimale Datenträger dafür (das letztendliche Produkt) gefunden worden ist. Und selbst bei den vermeintlich nicht zu toppenden High-High-End Geräten macht sich beim Test dann oft Sprachlosigkeit breit, denn es ist eben nicht der Klirrfaktor oder andere Spitzen-Messwerte, die den perfekten Klang ausmachen, sondern die Seele der Musik, dieses magische Empfinden, das einen beim Hören von Musik in ihrer reinen, ursprünglichen Form berührt und nicht wieder loslässt.

 

Bild: Original Lakhowsky Wellen-Generator / Oszillator  mit integrierter Tesla-Spule (Ausschnitt).

 

 

 

 

 

 

Die Schumann-Resonanz und andere Frequenz-Spektren

Bild: Erdmagnetfeld

Biophotone High-Class Audio-Tuning Komponenten sind nach einem zweigeteilten Prinzip aufgebaut: Es gibt jeweils eine harmonische Grundkomponente, die eine allgemeine Harmonisierung des jeweiligen Einsatzbereiches erwirken soll und darauf aufbauend ein spezifisch auf den jeweiligen Einsatzschwerpunkt / die jeweilige Problemstellung zugeschnittenes Frequenzspektrum. Drei der Schwingungsfrequenzen der Basis-Komponente sind die sog. Schumann-Resonanz (nebst ihrer Obertöne), Sauerstoff sowie Negativ-Ionen. Die Schumann-Resonanz (benannt nach dem deutschen Wissenschaftler und Forscher Winfried Otto Schumann) von 7,82 HZ entspricht der Schwingungsfrequenz des Erdmagnetfelds. Ohne den Einfluss dieser Schwingungsfrequenz werden Menschen orientierungslos, verhaltensgestört und unkonzentriert (wie Schumann in seinen sog. "Bunkerversuchen" nachwies). Deshalb wird die Schumann-Frequenz auch als "harmonische Grundfrequenz" bezeichnet. Leider ist diese Grundfrequenz heutzutage durch die verschiedensten künstlich erzeugten elektromagnetischen Einflüsse (Funkwellen, Hochfrequenzleitungen, Sendemasten, digitale Rechtecksignale durch WiFi und Digitaltelefone etc.) massiv gestört, was sich bei den Rezipienten als Nervosität, Übermüdung, Gereiztheit und Unkonzentriertheit bemerkbar macht. Aber nicht nur auf den Rezipienten selbst, sondern auch auf alle elektromagnetischen Störfelder hat die Zuführung / Überlagerung mit der Schumann-Resonanz einen harmonisierenden Einfluss. Desgleichen die "Zufuhr" von Sauerstoff (Sauerstoff-Teilchen schwingen in C-Dur!)und Negativ-Ionen, die für die Qualität der Luft zuständig sind und somit für die Übertragungswege von Musik.

 

Bild: Smaragd

Auf diesem Basis-Frequenzspektrum aufbauend, das i.d.R. rund 20 Einzelschwingungen umfasst, werden -je nach Einsatzbereich und Aufgabenstellung-spezifische Resonanzen übertragen, die aus den verschiedensten Bereichen stammen können und die teilweise bereits im Audio-Bereich mit grossem Erfolg eingesetzt werden, beispielsweise in der Herstellung von Lautsprechern und Kabeln: Genannt seien hier die Schwingungen von Edelmetallen (Gold, Silber, Platin, Rhodium), Edelsteinen (Diamant, Saphir, Smaragd, Opal, Rubin), Halbedelsteinen (Amethyst, Bergkristall, Rosenquarz, Sodalit, Orangencalcit), Frequenzen aus der Farbtherapie, Bachblüten sowie "Exoten" wie Tansanit, Pyrit, Moldavit, Zeolith, Schungit aus Karelien oder auch bereits informiertes Original-Material wie z.B. pulverisierter schwarzer Turmalin. Eingesetzt werden -wo sie Erfolg versprechen- ebenfalls komplette Frequenz-Segmente wie diejenige der Seltenen Erden, bei der die gesamte Reihe dieser 16 übertragbaren Elemente verwendet wird (z.B. beim Produkt "Cable Sleeves") oder das Gesamt-Segment der "Chromatischen Tonleiter"  mit ihren 12 Intervallen von A bis H.  Verwendet werden Sinus-Wellen zur "Begradigung" disharmonischer, künstlich erzeugter Rechteckfrequenzen und Potentialwirbeln . Ein ganz neuer Ansatzpunkt ist der Einsatz der sog. "Planetentöne" oder "Urtöne" nach Hans Cousto (siehe Hans Cousto:"Die kosmische Oktave"), die bereits  von  Joachim Berendt in seinem bahnbrechenden Werk "Nada Brama- Die Welt ist Klang") als besonders wirkungsvoll und elementar im Bereich "Klang" herausgestellt wurden und die bei den Biophotone Raum-Harmonizern so wunderbar zum Tragen kommen. So verfügt jedes einzelne Biophotone Audio-Produkt über sein ureigenstes Frequenzspektrum und somit über eine ganz eigene unverwechselbare Persönlichkeit, die einzigartig und weder manipulierbar noch kopierbar ist.

 

 

 

 

Mittlerweile verfügt Biophotone über eine Bibliothek von Tausenden von Frequenzen aus den unterschiedlichsten Bereichen und immernoch entdecken wir mehr und experimentieren und forschen wir weiter. Denn auch wir sind immernoch unterwegs  auf dem Weg zur Magie das wahren Klangs und voll des Staunens über das, was alles möglich ist auf diesem Weg.

 


 

 

 Biophotone MA Cartridge Diamonds für Tonabnehmer (im Hintergrund MA Phono Disc):